Über uns

Die Herberge zur Heimat ist eine Einrichtung für wohnungslos gewordene Menschen. Auf Grundlage der §§ 67ff. SGB XII werden Hilfen in stationärer, als auch ambulant, bzw. in ambulant nachgehender Form geleistet.

Das Konzept

In der Herberge zur Heimat arbeiten wir gemeinsam daran, neue Möglichkeiten zu finden, einen anderen Weg einzuschlagen. Das bedeutet für uns ausdrücklich nicht, den Menschen verändern zu wollen. Gemeinsam machen wir uns stattdessen auf die Suche, einen neuen Rahmen zu finden, zufriedener leben zu können. Dabei lernen einige unserer Nutzenden schnell, dass sie nicht Menschen voller Defizite sind, sondern viele wertvolle Ressourcen besitzen, die sie nutzen können.

Unsere Arbeit erfolgt dabei zukunftsorientiert. Zwar vergessen wir die Erfahrungen und das Schicksal der in der Herberge zur Heimat lebenden Menschen nicht, im Vordergrund steht aber das neue Ziel, das wir gemeinsam einschlagen können. Liegt hierbei das spezielle Fachwissen in den Händen unserer Fachkräfte, versuchen wir die Zielsetzung stets personenorientiert zu gestalten. Sie sind es nämlich, die die eigentlichen Expert:innen ihres Lebens und ihrer Problemlösungen sind.
Dabei müssen wir nicht selten den Rahmen gänzlich neu denken. In unserem Wohnhäusern bedeutet das handfeste Arbeit. Gemeinsam mit den in der Herberge zur Heimat lebenden Menschen planen und organisieren wir, wie wir Wohn- und Lebensraum neu gestalten können. Im „Weißen Haus“ haben wir diesen Schutzgedanken beispielsweise konkret umgesetzt und eine geschützte Haushälfte eigens für Frauen eingerichtet, die Platz für 8 Bewohnerinnen bietet.

Im Grundgesetz steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Dies ist uns wichtig.

Alle Bereiche der Herberge zur Heimat sind ein Schutzraum für die Menschen, die sich hier aufhalten.
Wir gehen respektvoll, wertschätzend und rücksichtsvoll miteinander um.
Jede:r von uns hat unterschiedliche Bedürfnisse; diese wollen wir berücksichtigen.
Jede:r entscheidet für sich, was grenzüberschreitendes, belästigendes Verhalten ist und was nicht, dies hängt allein von den individuellen Bedürfnissen der betroffenen Person ab.

Wir respektieren uns und akzeptieren andere Meinungen. Miteinander reden hilft uns, die Bedürfnisse des anderen besser zu verstehen.
Jede:r hat ein Recht auf seinen Körper und seine Privatsphäre.
Jegliche Art von Gewalt wird in den Bereichen der Herberge zur Heimat nicht geduldet. Dies beinhaltet körperliche und psychische Gewalt. Die Ausübung von Gewalt kann zu einer fristlosen Kündigung führen. Diese Entscheidung trifft das Krisenteam der Herberge zur Heimat.

Als Bewohner:in, Besucher:in und  Mitarbeiter:in in allen Bereichen der Herberge zur Heimat hast Du das Recht, fair behandelt zu werden.
Niemand hat das Recht, Dir zu drohen oder Dir Angst zu machen. Egal, ob mit Blicken, Worten, Bildern oder Taten.
Niemand darf Dir körperliche oder psychische Gewalt zuführen; dazu gehören auch Erpressung, Ausgrenzung, Abwertung, Belästigung, etc.
Du bestimmst selbst, wie nahe Dir jemand wann, wie und wo kommt.
Niemand darf Dich gegen Deinen Willen festhalten, berühren, massieren, streicheln, küssen oder drängen dies mit jemand anderem zu tun.
Du darfst NEIN sagen und Dich wehren, wenn jemand Deine Gefühle oder die von jemand anderem verletzt.

Notwehr bedeutet, sich oder andere zu Schützen und aus einer Gefahrensituation zu bringen. Jede Handlung darüber hinaus ist keine Notwehr mehr.
Gewalt ist KEINE Lösung.

Du kannst NEIN sagen mit Blicken, Worten oder durch Deine Körperhaltung!
Du musst nichts mitmachen, wenn Dir etwas Angst macht, Du etwas eklig findest oder Du Dich unwohl dabei fühlst.

Sich Hilfe holen ist keine Form der Schwäche, sondern eine Stärke und sorgt dafür, dass alle Menschen in den Bereichen der Herberge zur Heimat sicher sein können und sich sicher fühlen können.

Alle Mitarbeiter:innen sind Ansprechpartner:in.
In der Herberge, im Weißen Haus und in der Lobby gibt es auch „Beschwerdekarten“ zum Ausfüllen.

Das Gewaltschutzkonzept der Herberge zur Heimat ist immer im Prozess; durch Veränderungen und neue Menschen, die in die Bereiche der Herberge zur Heimat kommen. Ein Austausch hilft allen, das Gewaltschutzkonzept zu verstehen und zu leben. Gemeinsam wollen wir dafür Sorge tragen, dass die Bereiche der Herberge zur Heimat ein Schutzraum für alle Menschen, die sich hier aufhalten, ist und bleibt.

Für Menschen. Mit Respekt. Für eine bessere Zukunft.

Für uns ist die Würde des Menschen unantastbar. Dieser Grundsatz bildet die Basis unseres Handelns. Wir unterstützen unsere Bewohner:innen und Besucher:innen im Sinne des Inklusionsgedankens dabei, Selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Hier erfahren sie, dass sie Menschen mit wertvollen Ressourcen sind. Wir achten die individuellen Bedürfnisse und die Lebenssituation der Menschen, die zu uns kommen, und leisten nachhaltige Hilfe. Für uns ist Wohnen ein soziales Grundbedürfnis – ein Ort, der Schutz, Vertrautheit, Kontinuität, Zugehörigkeit und ein ZUHAUSE auf Zeit bietet.

In allen Bereichen der Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH begegnen wir uns mit Respekt und Wertschätzung.

Die Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH ist dabei ein Schutzraum, also ein Ort, der Sicherheit bietet.
Das Gewaltschutzkonzept ist gelebter Gegenstand unserer Arbeit und Ausdruck unserer Achtsamkeit.

Das Leitungsteam lebt eine Haltung des resilienten Führens vor. Wir gehen vorurteilsfrei miteinander um und gehen davon aus, dass alle das geben, wozu sie heute in der Lage sind. Wir schätzen die Individualität der Menschen in den Teams und nutzen im Alltag die unterschiedlichen Auffassungen und Denkweisen. Psychologische Sicherheit ist eine wichtige Grundbedingung für unsere offene und transparente Kommunikation. Das Leitungsteam nimmt Veränderungen wahr, um Prozesse anzupassen und effektiv zu reagieren.

Als Tochterunternehmen des Diakonie Himmelsthür e.V. bietet die Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH Hilfen auf Grundlage der §§ 67ff. SGB XII an. Es werden Hilfen in stationärem und ambulant nachgehendem Rahmen als auch in Form eines Tagestreffs angeboten. Wir handeln im Einklang mit dem diakonischen Auftrag.

Unsere Leistungen erbringen wir wirtschaftlich und umweltschonend. Die uns anvertrauten Ressourcen setzen wir sorgsam und nachhaltig ein. Im Rahmen unseres diakonischen Auftrages gibt uns das christliche Menschenbild Motivation und Orientierung für unsere Arbeit.

Wir sind ein verlässlicher Partner in der Wohnungslosenhilfe, der sich stetig weiterentwickelt und offen für gesellschaftliche Veränderungen ist. Gemeinsam arbeiten wir daran, unsere Angebote kontinuierlich zu optimieren und neue Wege zu gehen. Mit anderen sozialen Akteuren gestalten wir zusammen die Hilfe in Hildesheim. Dabei ist uns bewusst, dass jeder Mensch das Recht auf einen Ort hat, an dem er sich wohlfühlt, Schutz und Sicherheit findet sowie die Möglichkeit hat, sein Leben neu zu gestalten.

Alle Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder bereits betroffen sind, möchten wir adäquate Unterstützung anbieten. Dabei ist uns klar, wie breit gefächert und häufig auch sehr versteckt Wohnungslosigkeit und dessen Umgang sein kann. Um unsere Hilfen allerdings finanzieren zu können, sind wir maßgeblich auf die Vorgaben des zwölften Sozialgesetzbuches angewiesen.

Das Angebot der Herberge zur Heimat ist sehr vielfältig. Im Folgenden können wir deshalb nur eine kleine Rundumschau über unsere wichtigsten Einrichtungen geben.
Hilfesuchende ohne feste Bleibe können jederzeit und ohne Voranmeldung unseren Tagestreff „Lobby“ in der Hannoverschen Straße besuchen. Hier besteht die Möglichkeit sich aufzuwärmen und auszuruhen, Beratung unserer Fachkräfte zu erhalten, sich Tagessätze auszahlen zu lassen und vieles mehr.

Unsere stationäre Einrichtung in der Gartenstraße verfügt momentan über 17 möblierte Einzelzimmer auf drei Etagen, sowie zwei Appartements für Kranke und Wandergesell*innen. Hier werden Bewohner:innen nicht nur mit warmen Mahlzeiten und frischen Klamotten versorgt, sondern auch durch gut geschulte Sozialarbeitende langfristig betreut, um wieder ein eigenständiges Leben zu erlangen.

Sind sich Bewohner:innen unsicher, ob sie sich in einer eigenen Wohnung zurecht finden, haben sie die Möglichkeit in der Drispenstedter Straße in einem unserer 16 Ein-Zimmer-Appartements nachgehende Hilfe zu bekommen. Das Haus teilt sich in zwei Haushälften, von denen eine exklusiv für 8 Frauen Platz bietet.

Die Planung und Gestaltung der Hilfe wird von qualifiziertem Fachpersonal Sozialer Arbeit, aus handwerklichen und hauswirtschaftlichen Bereichen und vielen weiteren fachübergreifend geleistet.

Kontakt

Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH
Gartenstr. 6
31141 Hildesheim
Tel: 05121 – 93 59 19 10
Mail: info@hzh-himmelsthuer.de

Unser Team

Daniela Knoop
Geschäftsführung

Tobias Göhl
Bereichsleitung / Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Anja Harbich
Verwaltung

Sigrid Apitz
Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Pia Geiger
Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Manuela Griese
Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Daniel Roughley
Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Celine Brini
Sozialdienst
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Anna König
Tagesstruktur
info@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 59 19 10

Nina König
Sozialdienst Lobby
info-lobby@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 57 25 10

Tim Siegler
Sozialdienst Lobby
info-lobby@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 57 25 10

Milena Neuling
Sozialdienst Lobby
info-lobby@hzh-himmelsthuer.de
Tel.: 05121 / 93 57 25 10

Martin Happeck
Küche

Silke Ludewig
Hauswirtschaft

Marta Grabik
Hauswirtschaft

Kerstin Zellmann
Hauswirtschaft

Magda Tegowska
Hauswirtschaft

Krystyna Zdebik-Meissner
Hauswirtschaft

Marie-Christin Rubisch
Öffentlichkeitsarbeit

Dirk Moldenhauer
Mitmach.Werkstatt

Silas Hahn
Mitmach.Werkstatt

Alexander Friedrich
Mitmach.Werkstatt

Marlo Oberließen
Team SpätDies

Jas Brenner
Team SpätDies

Nadine Bittner
Team SpätDies

Anja Peper
Team SpätDies

Die Geschichte

Auf Anregung von Johann Hinrich Wichern (1808 – 1881) verbreiteten sich im 19. Jahrhundert die ersten Herbergen zur Heimat, welche unter christlicher Hausordnung standen. Sie wurden aus wohltätigen Spenden eingerichtet und betrieben. Wandergesellen sollten sie eine günstige Unterkunft bieten und sie vor den negativen Einflüssen der Wirtshäuser bewahren.

1854

  • Die erste Herberge zur Heimat wird in Bonn von Professor Clemens Theodor Perthes (1809 – 1867) gegründet. Das Herbergswesen verbreitet sich darauf hin in vielen weiteren Städten.

1879 – 1881

  • Gustav Schwartz, Baumeister der Stadt Hildesheim und Meister der Hannoverschen Architekturschule, erbaut das Haus der Herberge zur Heimat in der Gartenstraße.

1880

  • Der Bürgermeister Gustav Struckmann gründet gemeinsam mit Gustav Schwartz den Herbergsverein „Herberge zur Heimat Hildesheim e.V.“

1881

  • Das Haus in der Gartenstraße 6 wird durch den 1. Herbergsvater in Betrieb genommen.

1886

  • Die evangelischen Herbergsverbände bilden den Deutschen Herbergsverein mit dem Organ „Der Wanderer“. Er ist zugleich das Organ des Zentralvorstandes deutscher Arbeiterkolonien und des Gesamtverbandes deutscher Verpflegungsstationen.

1888 – 1938

  • Diakon Wilhelm Spieckermann und seine Frau übernehmen die Leitung der Herberge und übergeben nach 50 Jahren Dienst im Jahr 1938 die Leitung an das Ehepaar Tute.

1902

  • Es bestehen inzwischen 462 Herbergen zur Heimat in Deutschland. Zudem gibt es 280 Verpflegungsstationen. Insgesamt stehen rund 19.000 Betten zur Verfügung.
  • In diesem Jahr wurden drei Millionen Nachtquartiere in Anspruch genommen.

1930er

  • Die Herberge zur Heimat in Hildesheim dient als Unterkunft für wandernde Arbeitslose auf ihrem Weg von Nord nach Süd, und von Ost nach West.

1938 – 1968

  • Das Ehepaar Tute leitet die Herberge zur Heimat in Hildesheim.
  • Im Dezember 1943 tritt Herr Tute seinen Dienst als Soldat an. Frau Tute leitet den Betrieb in der Herberge allein weiter.
  • Am 22. März 1945 ist Hildesheim das wichtigste Tagesziel der alliierten Bomberflotten. Von 14.00 Uhr bis 14.15 Uhr werfen über 250 Bomber insgesamt 438,8 Tonnen Spreng- und 624 Tonnen Brandbomben ab. 75% aller Gebäude des Stadtzentrums werden bei diesem Angriff zerstört oder beschädigt. Familie Tute ist zum Zeitpunkt des Angriffs nicht im Haus. Es kann nur durch den Einsatz einiger Bewohner gerettet werden, die Brände löschen und geborstene Fenster notdürftig verschließen.
  • Am 26. März flieht Frau Tute mit ihren Kindern zu Verwandten auf das Land.
  • Erst nach Ende des zweiten Weltkrieges kehrt die gesamte Familie (im November 1945) nach Hildesheim zurück und nimmt den Betrieb in der Herberge wieder auf.

1946

  • Viele Flüchtlinge finden ihren Weg in die Herberge zur Heimat in Hildesheim.

1954

  • Bis 1954 ist die Herberge zur Heimat offiziell Unterschlupf und Anlaufstelle für Wandergesellen; danach für Wohnungslose.

1958

  • Der Haupteingang wird verlegt. Das Haus bekommt einen Anbau.

1969

  • Am 10. Juni 1969 verlässt das Ehepaar Tute die Herberge zur Heimat und übergibt die Leitung an Diakon Richard Varchmin.

1974

  • Der Haupteingang wird ein weiteres Mal verlegt. Im Haus werden größere Umbauten vorgenommen.

1980er Jahre

  • Die letzten Herbergseltern verlassen die Herberge. Danach gibt es keinen Betreiber mehr, welcher mit im Haus lebt.

1990

  • Erneut werden größere Innenumbauten im Haus in der Gartenstraße vorgenommen.

2014

  • Der Verein „Herberge zur Heimat Hildesheim e.V.“ begibt sich in die Trägerschaft der Diakonie Himmelsthür und löst sich auf. Die „Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH“ wird gegründet. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie Himmelsthür.

2015

  • Im März 2015 gewinnt die Herberge zur Heimat eine Projektausschreibung des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung zum Thema „Quartiersentwicklung“. Das Projekt „Gast.Haus“ ist eines von 15 Gewinnerprojekten aus ca. 240 Bewerbungen.
  • Im April wird der Vorgarten neu gestaltet, zudem wird der Speiseraum renoviert.
  • Im Juli öffnet die Herberge zur Heimat zum ersten Mal ihren Hinterhof für die Veranstaltung „Hinten im Hof“.
  • Zum 1200. Stadtjubiläum nehmen Mitarbeiter und Bewohner des Hauses an der Aktion „Urbane Nomaden“ von Winfried Baumann teil.
  • Im Oktober startet das Gast.Haus-Projekt mit einer Kick-off-Veranstaltung.

2016

  • Im Sommer 2016 startet der Umbau und die Sanierung im Weißen Haus in der Drispenstedter Straße. Es entstehen 17 Einzimmerappartements mit eigenem Bad und eigener Kitchenette.

2017

  • Im August 2017 wird die Wiedereröffnung des Weißen Hauses gefeiert.
  • Auch das Gast.Haus-Projekt findet seinen Abschluss und wird im Oktober 2017 eröffnet.

2018

  • Im Zuge des Gast.Haus-Projektes wird die Idee für die Mitmach.Werkstatt entwickelt. Die Werkstatt wird im Juli eröffnet und steht allen Interessierten immer mittwochs zur Verfügung.
  • Im August öffnet das Haus in der Gartenstraße erneut seine Tore für die Veranstaltung „Hinten im Hof“.

2019

  • Am 25. Mai ist internationaler Tag des Nachbarn. Die Herberge nutzt diesen Tag für ein kleines Hoffest mit Freunden und Nachbarn.

Kontakt

VORBEIKOMMEN ODER EINFACH ANRUFEN:

Herberge zur Heimat Himmelsthür gGmbH
Gartenstraße 6
31141 Hildesheim
Tel: 05121 935919-10
Fax: 05121 935919-19
Mail: info@hzh-himmelsthuer.de